Thema: Alessandra Rodriguez So Sep 18, 2011 1:14 am
Vorname: Alessandra Name: Roodriguez Spitzname: Alessa, Sandra, Sandy Alter: 18 Jahre Wohnort (Studentenbude oder Haus): Studentenbude Geschichte: Mein Name ist Alessandra Rodriguez, ich hieß aber nicht immer so. Geboren wurde ich als Maria Philippa di Maria in New York und zwar am 16.11. Meine Mutter starb als ich 3 Jahre alt war und zwar im alter von 27 Jahren, bei einem Autounfall. Mein Vater wurde zum Alkoholiker und vernachlässigte seinen Job als Arzt und auch als Vater. Er schlug mich, missbrauchte mich als Ersatz für Mutter und sperrte mich Tagelang ohne Essen und Trinken in den Keller. Erst zwei Jahre nach beginn dieses Albtraums nahm mich das Jugendamt in seine Obhut. Nach einem Jahr wurde ich Adoptiert, mitlerweile war ich sechs Jahre alt. Wie sehr hatte ich darauf gehofft entlich geliebt zu werden, denn im Heim war sich jeder selbst überlassen. Es gab Schläge von den älteren und auch diverse andere Dinge die ich durch meinen Vater, pardon Erzeuger nur zu gut kannte. Mein Erzeuger war mitlerweile gestorben und verrottet im Fegefeuer, so hoffte ich es jedenfalls. In der Familie war es toll, für knapp 5 Wochen. Wieder begann die Folterei und der Missbrauch auf einer Ebene die ich niemanden wünsche. Gehorchte ich nicht, bakam ich es mit Zigaretten, Gürteln und Glasscherben zutun die nicht nur von Dreck sondern auch von Schimmel verunreinigt waren. Sie sperrten mich ein, ohne Essen und Trinken und ich wusste das sie das Werk meines Erzeugers fortzeten wollten. Erst nachdem ich mich befreien konnte, in die Schule ging ich natürlich nicht, denn ich war es nicht wert, als meine 'Eltern' unaufmerksam waren, wurde ein Passant auf mich aufmerksam als ich in der Stadt zusammenbrach. Ich war neun Jahre alt und wog wei einer Größe von 1,49 m gerade mal 29,5 kg. Der Artzt bei dem mich der Passant abgab, riskierte seine Zulassung und rettete mir so das leben. Ich verbrachte die restlichen drei Jahre in seiner Obhut, er Adoptierte mich, dennoch blieb ich gestört, hatte Angst vor Zuneigung und vor Schlägen. Es gab nichts wovor ich nicht Angst hatte. Sie schickten mich zu einem Psychiater und nun besuche ich diese Schule. Ich habe unzählige Tattoos und Piercings und auch meine Haarfarbe ändert sich ständig. Die Tattoos habe ich um meine Narben zu verstecken, die mir mit heißem Wasser und Zigaretten zugefügt wurden.
Charakter: Ich bin sensibel, ängstlich und dennoch stark. Deswegen bin ich ein Mitglied der Pink Ladys. Ich will das mein Schicksal nicht ans Tageslicht kommt weshalb ich mich öfter zurückziehe. Ich kann zur Furie werden wenn mir jemand zunahe kommt, ebenso kann ich es nicht mit ansehen wenn Männer ihre Frauen schlagen. Da kippt ein Schalter in meinem Kopf um und ich werde zur rasenden Wildsau. Aber so bin ich nur sehr selten. Zu Hause in meinem Zimmer, da bin ich so verletzlich wie früher. Einsam und alleine, denn ich lasse niemanden an mich ran. Ich habe Angst erneut verletzt zu werden, einen Freund hatte ich nie, gut das ist gelogen ich hatte einen, für knapp 5 Wochen. Er trennte sich da er nicht das bekam was er wollte. Er hat es nicht verstanden und ich blieb zurück in meiner kaputten Welt die sich mein Leben schimpft. Ich rede nicht darüber was mit mir passiert ist. Weder meinen Freundinnen noch meine Kollegen wissen etwas davon. Es ist mir peinlich, niemand soll wissen was der Mann der sich Vater nannte mit mir gemacht hat. Ich will nur das ich bald ein normales Leben führen kann. Ich möchte eine Familie, meine Familie aber ich bin schwierig und ich zweifel daran das mich jemand so lieben kann.